Σελίδες

Πέμπτη 5 Σεπτεμβρίου 2013

Christi Gestalt im Herzen der Welt


Christi Gestalt im Herzen der Welt
Hl. Justin von Celije
Christi Gestalt im Herzen der Welt
Aus den Briefen [1]
Auch bei uns arbeitet man hart, doch ohne Gebet. Auch bei uns gibt es Denken, doch ein Denken ohne Gebet. Es scheint, dass alle, bewußt oder unbewußt, sich angestrengt bemühen, die von Christus gegebene Heilsökonomie des kirchlichen Lebens zu ändern, sie umzumodeln nach ihrem eigenen Bild und Ebenbild,  ihr an Stelle des Bildes Christi ihr eigenes Bild aufzuprägen, den Raum jenes Bildes für sich einzunehmen. All das reicht  mehr oder weniger an die Grenzen der Auflehnung – den von Christus eingesetzten Ökonomen, das Gebet, haben sie aus dem Haus des Gebets vertrieben und an seiner Statt nervös Gesetzesgelehrte, Verfassungsrechtler und Philosophiewissen-schafter eingesetzt, solche, die der göttlichen Gnade und des Gebets entbehren.

Es sind erschreckend und entmutigend viele, ungeheuer viele, die den "Zeitgeist" verherr-lichen (zum Gott machen), ihn auf den Thron setzen in ihrem Intellekt, ihn anbeten als ihren König und Gott, ihm Opfer darbringen, und das in der Meinung, sie dienten Christus. Für diese ist nicht das Ewige das Kriterium der Zeit, sondern die Zeit das Kriterium der Ewigkeit. Sie spüren nicht, dass Zeit ohne Ewigkeit das elendeste metaphysische Monstrum ist, welches verunstaltete, der natürlichen Sphäre entrissene Figuren des Lebens produziert, die Materie formt wie Teig und sie gierig verschlingt. Und Christus? Dieser seltsame Christus? Für den christusfeindlichen Hochmut ist Er nichts weiter als eine Geschichte, die zu Ende ist, eine Erzählung aus den trunkenen Mündern der Tragödie, die den Planeten trunken gemacht hat.
Christus, Seine greifbare Gegenwart, Seine anziehende Person, ist für mich die notwendigste aller Notwendigkeiten. Da ich mich unablässig sehne nach Ihm, wie könnte meine Seele anders als sich erschöpfen im Gebet? Kann ich mich Ihm denn auf andere Weise nähern als im Gebet? Wer bin ich, dass ich philosophieren, dass ich nachdenken könnte über Ihn ohne Gebet?

Selbstaufopferung –
der Ausweg aus allen Höllen

Es gibt heute nur wenige Menschen, die ein gesundes philosophisches Empfinden haben. Die Geschehnisse werden nur bruchstückhaft wahrgenommen und sehr selten in ihrer organischen Ganzheit gewertet. Die egoistische Selbstblendung, sei es auf der individuellen, der ethnischen oder der gesellschaftlichen Ebene, hindert den Geist des Menschen an jedem kritischen Ausblick, und so bleibt er gefangen in den Qualen seiner eigenen Hölle. Es gibt keinen Ausweg daraus, weil die Nächstenliebe fehlt. Die Europäer entwickeln sich rasch zu Menschenfressern, denn mit ihrer Selbstzufriedenheit haben sie sich der Fähigkeit zum lebendigen Empfinden der evangelischen Liebe beraubt. Nur die evangelische, Christus gemäße Liebe unterwirft jede Art von menschlichem Egoismus und Selbstzufriedenheit. Eine solche Liebe bedeutet stets Selbstaufopferung. Der Mensch kann nicht loskommen von seinem dämonischen Hang zur Sünde, wenn er nicht durch die Askese der aufopfernden Liebe seine Seele hingibt für die anderen, indem er ihnen mit evangelischer Hingabe und Aufrichtigkeit dient.
Stets bereitet es mir große Freude, wenn ich unter den Intellektuellen einem menschlichen Wesen begegne, welches in seinem Geschichtsverständnis nicht dem Tierreich angehört. Vergebt mir das Paradox der Feststellung, doch es ergibt sich aus meiner Erfahrung.
Das sichtbarste Zeichen der christlichen Freundschaft ist folgendes: dass du dich deines Freundes erinnerst in deinen täglichen Gebeten.


Der größte Reichtum – der orthodoxe Glaube

Geliebte Schwester,
Der Reichste schreibt an die Reichste, ich an Euch. Dieser unermeßliche und unerschöpfliche Reichtum ist unser orthodoxer Glaube. Kraft dieses Glaubens sind alle Himmel,  alle Welten Gottes unser. Und das Kostbarste von allem: der Allmächtige Herr und Christus Selbst ist unser, und mit Ihm alle ewige Seligkeit, alle ewige Freude...
Seit der Herr und Christus auf Erden erschienen ist, gibt es keinen Abgrund mehr zwischen Himmel und Erde, zwischen Gott und dem Menschen. Das Göttliche ist vereint worden mit dem Menschlichen, das Himmlische mit dem Irdischen, das Ewige mit dem Endlichen.
Die Kirche als der Gottmenschliche Leib Christi ist der himmlisch-irdische Palast, in dem das ewige Leben gelebt wird durch den rechten, wahren, apostolischen, gottmenschlichen und heiligväterlichen orthodoxen Glauben an den Herrn Jesus Christus. In der Kirche Christi gibt es keine Toten. Alle sind lebendig, unsterblich lebendig. Von hienieden an schon leben sie die Unsterblichkeit, und nach dem Hinübergang in die andere Welt sind wir noch vollständiger, noch intensiver, noch greifbarer, noch unsterblicher unsterblich.
Hier (in der Kirche) vereinigen sich die Engel  mit den Menschen, hier umarmt die Freude die Wahrheit, hier umfängt die Zeit die Ewigkeit, hier umarmt der Glaube die Unsterblichkeit, und der Mensch, inmitten all dieses Frohlockens, wird unsterblich und ewig, lebt durch die Heiligen Mysterien Christi und Seine Tugenden. Überdachung des Ganzen und unsterblicher als die Unsterblichkeit selbst ist der heilige orthodoxe, apostolische und heiligväterliche Glaube. Reich zu werden an diesem Glauben ist für die menschliche Existenz der größte Reichtum aller Welten, ein unvergänglicher Reichtum.

Der echte Priester
Der echte Priester darf weder an schlechten Priestern noch an schlechten Hierarchen Anstoß nehmen. Immerzu hält er seinen Blick gerichtet auf das, was über diesen ist, immerzu blickt er auf die heiligen Priester und Hierarchen. Er sieht auf den heiligen Chrysostomos, den heiligen Savas, den Hieromartyrer Abbakum den Diakon und eine Menge anderer Heiliger. Diesen ist er verbunden mit ganzer Seele, diese bewundert er und von diesen läßt er sich leiten. Und sie? Sie sind alle auch heute zur Gänze lebendig in der Kirche, so wie sie es gestern waren und vor tausend Jahren.
Lebendig sind alle heiligen Apostel, lebendig alle heiligen Martyrer, lebendig alle heiligen Väter, die heiligen Bekenner, und jeden Tag konzelebrieren sie mit uns unwürdigen Liturgen Gottes die Göttliche Liturgie. Sind wir mithin nicht stärker und mächtiger als jeder Tod, als jedes Böse und jede Sünde? Kann es also für uns irgendeinen Grund zur Entmutigung geben in unserer priesterlichen Berufung? Selbst die Diakonie der Engel steht nicht höher als die Diakonie der Priester! Der Priester hat göttliche Vollmacht über Paradies und Hölle, über Leben und Tod, über Unsterblichkeit und Ewigkeit.
Als hättest du vorübergehend an alledem gezweifelt, Geliebter, wurde dein Geist erschüttert. Doch Kopf hoch! Denn niemand unter dem Menschengeschlecht hat das, was der Priester Christi besitzt. Das Bedeutsame ist: Stärke dich durch Glauben, Gebet und Liebe zum wunderbaren Herrn, zum süßesten Herrn, und jeder Tod wird weichen von dir, weit mehr noch die Verzweiflung und deren Kinder.
Die Ewigkeit ist schrecklich ohne den Gottmenschen, denn auch der Mensch ist schrecklich ohne den Gottmenschen. Alles Menschliche findet allein im Gottmenschen seine letzte und logische Deutung. Ohne den wunderbaren Herrn Jesus Christus wandelt sich alles Menschliche unausweichlich zum Chaos, zum Schrecken, zum Tod, zur Hölle – die Vernunft wird zur Torheit, das Gefühl zur Verzweiflung, das Verlangen zur Selbstzerstückelung, sei es durch Selbstvergottung oder durch Selbstvernichtung.
Unsere Haltung gegenüber den nichtorthodoxen Christen: Erstens sollen wir unerschütterlich festhalten an der Orthodoxie, ihren Heiligen Mysterien und ihren heiligen Tugenden, mit unserem Herzen, unserem Denken und unserem ganzen Leben. Auf diese Weise werden wir zu vollständigen, allumfassenden [katholischen] Menschen werden, im Geist, im Herzen und in unserem ganzen Leben. Zweitens sollen wir ununterbrochen zusammen mit allen Heiligen (Eph 3,18) leben, denn nur so können wir die gottmenschlichen Tiefen, Höhen und Breiten Christi erkennen. Zusammen mit allen Heiligen leben bedeutet, dass wir zusammen mit allen Heiligen denken, was bedeutet, dass wir zusammen mit allen Heiligen fühlen, das heißt, dass wir zusammen mit allen Heiligen beten und am Ende zusammen mit allen Heiligen lieben.


Die Gottmenschliche Evolution des Menschen
Du ersuchst mich, auf die Frage zu antworten, ob die wissenschaftliche Auffassung von der Evolution der Welt und des Menschen koexistieren könne mit dem traditionellen orthodoxen Empfinden und Wissen. Du fragst auch, welches in diesem Fall der Standpunkt der Heiligen Väter sei und ob eine solche Koexistenz generell notwendig sei. In aller Kürze antworte ich dir das Folgende:
Die Anthropologie des Neuen Testaments steht und fällt zusammen mit der Anthropologie des Alten Testaments. Das gesamte Evangelium des Alten Testaments: Der Mensch ist Bild Gottes! Das gesamte Evangelium des Neuen Testaments: Der Gottmensch ist Bild des Menschen! Alles was im Menschen himmlisch, göttlich, ewig, unsterblich und unwandelbar ist, bildet in ihm das Bild Gottes, die Gottgestalt des Menschen.
Diese Gottgestalt des Menschen wurde verunstaltet durch die freiwillige Sünde desselben im Zusammenwirken mit dem Teufel, durch die Sünde und den Tod als Folge der Übertretung. Gott wurde Mensch, um Sein durch die Sünde verdorbenes Bild wiederherzustellen. Aus diesem Grund ist Er Mensch geworden und bleibt in der Welt der Menschen als Gottmensch, als Kirche, um dem Bild Gottes – dem Menschen – alle erforderlichen Mittel zu geben, damit dieser verunstaltete gottgestaltige Mensch innerhalb des gottmenschlichen Leibs der Kirche mit Hilfe der Heiligen Mysterien und Tugenden heranreifen kann zum vollkommenen Menschen, zum Vollmaß der Fülle Christi (Eph 4,13). Dies ist die gottmenschliche Evolution des Menschen, dies ist die gottmenschliche Anthropologie. Die Bestimmung des gottgestaltigen Wesens, das "Mensch" genannt wird, ist eine einzige: nach und nach vollkommen zu werden, so wie Gott der Vater vollkommen ist, Gott zu werden der Gnade nach, die Vergöttlichung zu erlangen, die Christifizierung, die Triadifizierung. Gemäss den Heiligen Vätern "wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werden kann" (hl. Athanasios der Große).
Die sogenannten "wissenschaftlichen" Anthropologien anerkennen die Gottgestaltigkeit des menschlichen Wesens keineswegs. Damit leugnen sie von vornherein die gottmenschliche Evolution des Menschenwesens.
Wenn der Mensch nicht Bild Gottes ist, dann sind der Gottmensch und Sein Evangelium etwas Unnatürliches, etwas Mechanisches und Unwirkliches. Dann ist der Gottmensch Christus ein Roboter, der andere Roboter hervorbringt. Dann wird der Gottmensch zu einem Tyrannen, der den Menschen mit Gewalt zu einem Wesen umformen will, das so vollkommenen ist wie Gott. Im Grunde haben wir es dann mit einer juristischen Utopie zu tun, einer Selbsttäuschung, einem unrealisierbaren "Ideal". Letzten Endes handelt es sich dann um einen Mythos, eine Legende.
Wenn mithin der Mensch nicht ein gottgestaltiges Wesen ist, dann ist der Gottmensch Selbst überflüssig, denn die wissenschaftlichen Evolutionstheorien anerkennen weder die Sünde noch den Erlöser von der Sünde. In der irdischen Welt der "Evolution" ist alles natürlich, und es gibt darin keinen Platz für Sünde. Deshalb ist es unsinnig, hier von Erlöser und Erlösung von der Sünde zu reden. In letzter Analyse ist alles "natürlich": die Sünde, das Böse und der Tod. Denn wenn dem Menschen alles geschieht und alles gegeben ist als Ergebnis der Evolution, dann gibt es nichts, was gerettet werden müßte in ihm, da er ja nichts Unsterbliches und Unwandelbares in sich hat, denn alles an ihm ist irdisch und Staub, und als solches ist all das vergänglich, hinfällig und sterblich.
In einer solchen Welt der "Evolution" ist auch kein Platz für die Kirche, den Leib des Gottmenschen Christus. Die Theologie wiederum, die ihre Anthropologie auf die "wissenschaftliche" Evolutionstheorie gründet, ist nichts weiter als eine Widerrufung ihrer selbst. Im Grunde geht es hier um eine Theologie ohne Gott und eine Anthropologie ohne Mensch. Wenn der Mensch nicht das unsterbliche, ewige und gottmenschliche Bild Gottes ist, dann sind alle Theologien und alle Anthropologien nichts als eine unsinnige Farce, eine tragische Komödie.
Die orthodoxe Theologie und unsere Verbindung mit den Heiligen Vätern sind unser Weg und Aufstieg zu der gottmenschlichen,  der orthodoxen Allwahrheit. Dies ist etwas, das der Analyse bedarf, etwas für jene, die sich mit der Problematik des Evangeliums auf diesem Planeten befassen. Alle Probleme des Evangeliums konzentrieren sich im Wesentlichen auf das Problem des Menschen. Und alle Probleme des Menschen konzentrieren sich auf ein einziges Problem, jenes des Gottmenschen. Nur der Gottmensch ist die Lösung für das allumfassende Rätsel, das "Mensch" genannt wird. Ohne den Gottmenschen und außerhalb des Gottmenschen wandelt sich der Mensch immerdar – ob bewußt oder nicht – zum Untermenschen, zum Menschenartigen, zum Übermenschen, zum Teufelsmenschen. Der Beweis, die Beweise hierfür? Die gesamte Menschheitsgeschichte.
Ich bemühe mich stets,  meine Gedanken zu überprüfen anhand der Schriften der Heiligen Väter. Deshalb bitte ich auch euch, alles, was ihr von mir empfangt, streng an den Heiligen Vätern nachzuprüfen, damit nicht etwa meine Seele eine Sünde auf sich lade durch das Denken, damit nicht etwa mein Denken durch irgendeine Sünde irregeleitet werde und sich versündige gegen das heilige Mysterium der Heiligen Dreiheit. Deshalb hört nicht auf, für mich zu beten, damit mein Geist allezeit ein wohlgemuter Knecht der heiligen Demut sei und des heiligen, unablässigen und unermüdlichen Gebets.
Was bedeutet Christ sein? Christ sein bedeutet, ohne Sünde zu sein. Dies wiederum bedeutet, dass ich ganz Christus angehöre, aus ganzer Seele, mit ganzem Herzen, mit ganzem Denken und mit ganzem Wollen. Und das wird erreicht, wenn wir kraft des Glaubens, der Liebe, des Gebets, der Hoffnung und aller heiligen Tugenden den Geist, die Seele, das Herz und den Willen dem geliebtesten Herrn übergeben. Dann bearbeitet Er sie und formt sie um zu einer neuen Seele, einem neuen Herzen, einem neuen Geist und einem neuen Willen....
Das größte Mysterium liegt im Menschen selbst und nicht in den Welten, die ihn umgeben. Doch den Menschen fällt es leichter, in den materiellen Dingen zu graben. Sie geben sich ab mit diesen, verlieben sich in sie, beten sie an und vergotten sie, und alle diese Götzen bezeichnen sie danach mit dem kollektiven Namen "Bildung" und "Kultur". Indem sie weit weg fliehen von ihrem inneren Mysterium und sich mit den äußeren Dingen beschäftigen, gleichen sie sich diesen oftmals an und verwandeln sich gar in diese. Dies ist ihr großer Sturz und Irrtum, dies auch ist die Essenz der menschlichen Tragödie, von Anfang an und immerdar. Die ganze Wahrheit hierüber wird in der Heiligen Schrift ausgedrückt: Und Adam und seine Frau verbargen sich vor dem Angesicht Gottes des Herrn im     Baum des Paradieses (Gen 3,8). Das ist etwas, das fortwährend geschieht: die Menschen verbergen sich in den Dingen. Sie fliehen vor Gott und vor sich selbst und befassen sich mit der Welt, die sie umgibt.
Wenn der Mensch sich löst von der Anbetung der Dinge und mutig in sein Inneres blickt, entdeckt er in sich selbst ein so ungewöhnliches, packendes und wunderbares Geheimnis, dass er mit Freuden alle äußeren Götzen in den Staub wirft und sich entschlossen jenem Geheimnis der eigenen Person zuwendet, als etwas, das mehr wert ist als alle Dinge dieser Welt. Und so wird dieser Mensch zum Zeugen eines großen und heiligen Mysteriums. Um dieses Zeugnisses willen lohnt es sich, in dieser schmerzensreichen Welt zu leben.
Wenn der Mensch das heilige Mysterium seiner Person aufrichtig und geduldig trägt, werden ihm außergewöhnliche Augenblicke der Hellsichtigkeit gewährt. In diesen Augenblicken berührt er die tiefsten Tiefen seiner Personalität und entdeckt ihre Quelle: der ihm innewohnende Logos. Aus dieser Quelle strömt lebendiges Wasser, welches das menschliche Sein mit Unsterblichkeit speist.
Wenn du einen Menschen tötest, bedeutet das, dass du ihm die Zeit raubst, die Gott ihm gegeben hat, damit er durch sein irdisches Leben innerhalb der Zeit das ewige Leben erringen kann. Es bedeutet ferner, dass du deine Hand anlegst an das kostbarste Geschöpf Gottes in der sichtbaren Welt. Letzten Endes bedeutet es, dass du dich gegen Gott Selbst kehrst, denn was immer der Mensch hat, kommt von Gott – die Seele und ebenso der Leib.

http://www.prodromos-verlag.de/
[1]  Aus der Τextsammlung "Αββà Ιουστίνου Πóποβιτς (1894-1979), Κεφάλαια Ασκητικά και Θεολογικά, Εκλογαί από Κηρύγματα και Γράμματα" ("Asketische und Theologische Kapitel, Auswahl aus Homilien und Briefen"), Orthodoxos Kypseli, Thessaloniki (www.impantokratoros.gr), aus dem Griechischen übersetzt vom Kloster des Hl. Johannes des Vorläufers (Chania).
 http://www.impantokratoros.gr/60EE156E.de.aspx

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